Pisa: Routen Pisa (ferien).

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Pisa:
Viele verbinden mit dem Namen Pisa lediglich den schiefen Turm. Dabei ist sie eigentlich eine dynamische Universitäts- und Handelsstadt. Pisa war schon immer das große Vorbild für Modernität in Sachen Ökonomie, Politik und Kultur für die anderen großen Städte der Toskana. Nachdem sie jedoch den direkten Zugang zum Meer durch natürliche Verlandung verlor, verringerte sich auch immer mehr in Einfluss. Heute hält vor allem die Universität die einstige Metropole am Leben.

Duomo Santa Maria Assunta

Hier zeigt sich die erste italienische Kirche, die im Grundriss kreuzförmig ist. Zur Zeit des Baus (Beginn 1063) war das eine absolute Neuheit. Eine katholische Kirche, die durch ihren Baumeister unter dem Einfluss byzanthinier basiliken und islamischer Moscheen erbaut wurde. Sie ist ausserdem das Grabnmal von Heinrich VII.

Museo dell´Opera del Duomo

Ein altes Dominikanerkloser, in dessen Sälen sich die Heiligtümer und Schätze des Dombeziks befinden. Unter anderem findet man hier Skulpturen von Nicola und Giovanni Pisano undGuido da Como. Auch der berühmte "Bronzegreif" von islamischer Herkunft schmückt das Dach. Wenn man heute eine Besichtigung der schönen Kunstwerke vornimmt, muss man jedoch vorher wissen, dass die meisten Stücke durch originalgetreue Kopien ersetzt wurden.

Piazza dei Cavalieri - Platz der Ritter

Dieser Platz hat als ehemaliger Repräsentations- und Exerzierplatz der Medici noch für die heutigen Pisaner einen schlechten Beigeschmack. Manche vermeiden es noch heute, diesen Platz zu besuchen. Hier entdeckt man die Büsten toskanischer Großherzöge und viele weitere Erkennungsmerkmale der Großen.

Entlang des Arno

Unter anderem findet man entlang des Ufers das Nationalmuseum San Matteo und die Kirche San Michele degli Scalzi (auch hier ist der Turm schief). Die Promenade läd ein, die Aussicht über den Fluss und das dortigen Treiben zu beobachten. Im traditionellen Caffè dell´Ussero lohnt es sich auf jeden Fall für eine kleine Pause einzukehren. Immerhin befindet sich das Cafe in dem Palazzo Agostini aus den 15. Jahrhundert. Auf der anderen Seite des Arno befindet sich der gotische Palazzo Gambacorti (Stadtverwaltung). Von hieraus geht die Hauptgeschäftsstra
 
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